Wie ich coache
Fit for Life – einfach und effektiv!
Meine Beratung, mein Coaching soll einfach sein und Spaß machen. Weil dies Raum und Leichtigkeit schafft auch für die schwierigen Themen des Lebens. Jugendliche und junge Erwachsene stehen heute vor anderen Herausforderungen als ihre Eltern.
Durch soziale Medien fühlen sich viele Kids unter Druck gesetzt, ein perfektes Bild ihres Lebens zu zeigen. Der Vergleich mit anderen kann zu Unsicherheiten, Neid und Selbstzweifeln führen oder ein falsches Selbst, ein unechtes Selbstbewusstsein erzeugen. Kriege und Krisen in der Welt sind allgegenwärtig – gleichzeitig stehen Jugendliche unter Druck, den eigenen Erwartungen und gleichzeitig denen von Familie, Freunden, Schule und Ausbildungsbetrieben gerecht zu werden.
Überbehütung und Überfürsorge von Erwachsenen erreichen oft das Gegenteil und verstärken eher Zukunftsängste, Orientierungslosigkeit und Phasen von Lethargie anstelle der gewünschten Autonomie und Selbstständigkeit. Viele junge und begabte Menschen sind ängstlich und unsicher, was ihre eigenen Fähigkeiten und Entscheidungen betrifft. Dies trifft auf eine Welt voller Möglichkeiten, Hilfen und Netzwerke. Hier sehe ich mich als neutrale Wegbegleiterin, erfahrene Ausbildungsberaterin und vertrauensvolle Gesprächspartnerin. Diese Rolle macht mir Freude: durch die Sichtweisen junger Menschen lerne ich selbst dazu und kann auch meine Sicht auf das Leben hinterfragen.
So geht’s!
1. Organisation
Ein wesentlicher Teil jedes erfolgreichen Coaching ist Vertrauen und Sympathie. Lernen wir uns kennen – entweder allein oder gemeinsam mit deinen Eltern. Dies kann am Telefon sein oder bei einem kurzen unverbindlichen Erstgespräch. Erst hinterher fällst du die Entscheidung, ob es zu mehr Gesprächen kommen soll – oder auch nicht. Meiner Erfahrung nach sind 2 bis 3 weitere Coaching-Termine zum Start ausreichend. Diese Termine bestätige ich immer vorab schriftlich – auch den Eltern, wenn diese das Coaching bezahlen.
2. Klärung
Bei unserem ersten Einzeltermin (ohne Eltern) besprechen wir deine Situation und dein Anliegen. Während des Gesprächs mache ich – dein Einverständnis vorausgesetzt – handschriftliche Eintragungen in ein Notizheft. Dieses persönliche „TalentGold“-Heft bekommst du am Ende des Coaching ausgehändigt. Schreiben hilft mir, mich zu fokussieren und Wichtiges festzuhalten. Du kannst dadurch auch die Ergebnisse später in Ruhe nachlesen.
3. Termine und Fragen
Nach dem ersten Coaching können wir direkt oder nach einer festgelegten Frist weitere Einzeltermine vereinbaren. Fragen, die zwischen den Terminen auftauchen, beantworte ich gerne telefonisch, per Messenger (WhatsApp, Signal) oder E-Mail – je nach Thema und Dringlichkeit. Diese kurzen „Off-„Zeiten berechne ich nicht. Sie sind wichtig, damit wir beide in Kontakt und am Ball bleiben mit deinen Themen und Zielen.
4. Zwischenstand
Nach 2 bis 3 persönlichen Gesprächsterminen besprechen wir die nächsten Schritte. Du kannst deinen Eltern berichten, was wir vereinbart haben. Ich stelle dann die erste Rechnung – und es kann weitergehen, bis du das Gefühl hast, dass sich etwas verändert hat oder du dein gestecktes Ziel erreicht hast. Coaching muß nicht lange dauern. Mir geht es darum, dass du dir selbst mehr vertraust und deinen eigenen Weg besser gehen kannst. Und – Fehler sind erlaubt. Auch so kann man lernen.
Eure Themen?
„Schule stresst mich krass.“ „Ich habe echt keinen Plan, was ich später machen will.“ „Irgendwie ist da nix, was wirklich Sinn ergibt.“ „Ich hänge viel zu viel am Handy.“ „Die checken einfach nicht, dass ich auch mal Freiraum brauche.“ „Ich habe ständig Angst was zu verpassen.“ „Wo kann ich mich bewerben? „Welcher Beruf passt zu mir?“ „Ich will später gut verdienen.“